Die Junge ÖVP Steiermark trat bei den geschlagenen Gemeinderatswahlen mit dem Ziel an, mindestens 285 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte unter 35 Jahren zu erreichen. Dieses Ziel konnte klar erreicht werden: In der Steiermark wird es in Zukunft 560 Junggemeinderäte geben. Damit sind mehr als 20 Prozent der VP-Gemeinderäte unter 35 Jahre, welche sich für die Anliegen von jungen Menschen in ihren Heimatgemeinden starkmachen werden.
Fundament der Steiermark
„Die Gemeinden sind das Fundament unseres Heimatbundeslandes. Steiermarkweit traten 2.136 junge Menschen auf ÖVP-Listen zur Wahl an. Ein starkes Zeichen. Die Steirische Volkspartei ist die Partei der Zukunft. Wir haben mehr als Gemeinderäte unter 35 Jahre als Grüne und FPÖ in Summe zusammen.“ so JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer.
Ziel in den kommenden Jahren ist es, starke Akzente in den einzelnen Gemeinden zu setzen. Gerade die Bereiche der Nachhaltigkeit und Regionalität beschäftigt junge Menschen in den Gemeinden enorm.
Junge übernehmen Verantwortung
Ziel der Jungen ÖVP ist es, aktiv mitgestalten und Verantwortung übernehmen zu können. Es ist erfreulich, dass gleich sechs Kandidatinnen und Kandidaten unter 35 Jahren das Bürgermeisteramt in Zukunft bekleiden können. Matthias Hitl aus Kainbach bei Graz ist der jüngste Bürgermeister der Steiermark. Weiters gelang es Jungbürgermeister Johannes Wagner in Frohnleiten wieder stärkste Kraft zu werden. Auch Andrea Kohl aus Bad Blumau, Johannes Payerhofer aus St. Jakob im Walde, Franz Sattler aus St. Peter ob Judenburg und Matthias Kratzmann aus Greinbach werden in Zukunft als höchste Gemeindevertreter für das Wohl der Bevölkerung einstehen.
„Neben den sechs jungen VP-Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gibt es auch noch junge Vizebürgermeister und Stadträte, sowie weitere Bürgermeister, welche ihren Ursprung in der Jungen ÖVP haben. Dies zeigt, dass die JVP Steiermark als Kaderschmiede der Steirischen Volkspartei gesehen werden kann!“, so JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer abschießend.