(Leibnitz, 02. Februar 2025) – In der ersten Regierungsklausur der neuen Steiermärkischen Landesregierung am Seggauberg wurden neben wesentlichen steirischen Vorhaben, wie etwa die Entbürokratisierung und die Einführung der Bezahlkarte für Asylweber, auch sieben große Forderungen an die kommende Bundesregierung formuliert.

Darin enthalten ist eine langjährige Forderung der Steirischen Volkspartei für die Bezirke Murau und Murtal- den zügigen Ausbau der S36 von Judenburg nach St. Georgen ob Judenburg und weiter bis Scheifling sowie den Lückenschluss der S 37 nach Kärnten!

„Die Steiermark braucht zukunftstaugliche Verkehrswege“, so Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom und sagt weiter: „Aus regionaler Sicht ist der Ausbau der S36 sowie der S37 und die damit verbundenen Lückenschlüsse unerlässlich. Für unsere heimischen Betriebe und vor allem für die Bevölkerung ist die Verbindung nach Süden von enormer Bedeutung und muss für die Zukunft gestärkt werden. Denn es geht um die Qualität unseres Standorts, um die Zukunft unserer Region und auch um die Sicherheit im Straßenverkehr! Es ist deswegen absolut notwendig, dass wir diese wichtigen Forderungen der Steirischen Volkspartei nun mit erneuertem Gewicht nach Wien schicken!“

„Diese wichtigen Projekte wurden nun lang genug aufgeschoben und von Bundesministerin Gewessler auf die lange Bank geschoben. Eine zukunftsorientierte Mobilität beinhaltet auch Straßenbau sowie -erhaltung, um die Region für aktuelle und künftige Herausforderungen zu rüsten“, so Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Bruno Aschenbrenner.