Wie in der Krone berichtet, schlagen Lehrkräfte aufgrund des muslimischen Fastenmonats Ramadan Alarm (https://www.krone.at/3719773). Obwohl der Koran das Fasten von Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren gar nicht vorsieht, gibt es Druck, auf Essen und Trinken zu verzichten. Vertreter der Pflichtschullehrer bitten daher auf die Kinder einzuwirken. Müdigkeit und mangelnde Aufmerksamkeit beeinflussen den Unterricht an heimischen Schulen und schaden den Schülerinnen und Schülern.

„Diese absurden religiösen Predigen schaden nicht nur den Kindern, sondern auch dem Unterricht. Mit der Gesundheit sollte man ohnehin keine Experimente treiben, schon gar nicht bei den Jüngsten“, so STVP-Klubobmann Lukas Schnitzer und sagt weiter: „Wir müssen dieser Entwicklung entgegenwirken, es kann nicht sein, dass religiöse Fanatiker, aber auch Eltern betroffener Kinder einfach darüber hinwegsehen und dies billigen. Die Lehrkräfte haben meine vollste Unterstützung!“

Fotocredit: STVP Klub/Lorber

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