Die Steiermark zählt seit Jahrzehnten zu den dynamischsten Wirtschafts- und Innovationsregionen Europas. Geprägt von industrieller Stärke, einem engen Zusammenspiel von Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung sowie hochqualifizierten Fachkräften, sind ideale Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum und unternehmerischen Erfolg gegeben. Um diesen positiven Kurs auch in Zukunft abzusichern, wird nun ein zentraler strategischer Schritt gesetzt – wie von ÖVP-Wirtschaftslandesrat Willibald Ehrenhöfer während der letzten Landtagssitzung bereits angekündigt, wird die Etablierung einer umfassenden Standortpartnerschaft nun in die Wege geleitet.

LAbg. Martina Kaufmann

„Unser Anspruch ist klar: Wir wollen Rahmenbedingungen schaffen und etablieren, damit in der Steiermark auch künftig innovative Produkte, wettbewerbsfähige Unternehmen und qualitätsvolle Arbeitsplätze erhalten bleiben und entstehen können“, so VP-Wirtschaftssprecherin Martina Kaufmann. Die Landtagsklubs der Regierungsfraktionen bringen deshalb den Antrag ein, ehestmöglich eine strategische Standortpartnerschaft aller relevanten Stakeholder zu etablieren. “Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Innovationsstandortes Steiermark zu verbessern“, so LAbg. Martina Kaufmann weiter.

Im aktuellen Regierungsübereinkommen von FPÖ und ÖVP verankert, verfolgt die neue Standortpartnerschaft das Ziel, den Wirtschafts- und Innovationsstandort Steiermark gezielt weiterzuentwickeln und zukunftsfit zu machen. Angesichts globaler Herausforderungen – vom digitalen und technologischen Wandel über den Fachkräftemangel bis hin zu geopolitischen Unsicherheiten – soll durch gemeinsames Handeln ein starkes Fundament für die kommenden Jahre gelegt werden.