Das von der Landesregierung präsentierte Landesbudget 2026 ist ein erster Schritt in die richtige Richtung: Erstmals seit Jahren gelingt es, die Ausgabensteigerungen deutlich einzubremsen, gezielt zu sparen und gleichzeitig wichtige Zukunftsprojekte zu erhalten.
Klar ist: Der eingeschlagene Konsolidierungspfad der Landesregierung muss konsequent fortgesetzt werden. Nur so entstehen wieder finanzielle Spielräume für Investitionen, von denen die Menschen in unserem Land direkt profitieren. Der Weg zu größerem Gestaltungsraum für eine gute Zukunft ist klar ein Weg der Reformen. Dieser wird von der Landesregierung und den Regierungsfraktionen entschlossen verfolgt.
„Die Landesregierung spart nicht um des Sparens willen, sondern um wieder Spielräume für Zukunftsinvestitionen zu schaffen und um jene zu unterstützen, die unsere Hilfe brauchen. Steirerinnen und Steirer, die sich mit Fleiß und Eigenverantwortung etwas aufbauen wollen, sollen zukünftig wieder stärker gefördert werden können. Ob bei der Gründung eines Betriebs, beim Hausbau oder beim Start einer Familie. Das gelingt, wenn mutig reformiert wird“, so die VP-Finanzsprecherin LAbg. Martina Kaufmann, die weiter ausführt „Mit den jetzt gesetzten Maßnahmen werden verantwortungsvolle Schritte für unser Land gesetzt – in die richtige Richtung. Weitere Reformschritte werden folgen müssen.“
„Dieses Budget zeigt, dass die Landesregierung bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Es werden nicht nur die Ausgaben gedrosselt, sondern auch die Weichen so gestellt, dass die Landesfinanzen langfristig wieder nachhaltig ausgerichtet werden können. Das ist die Grundlage dafür, dass die Steiermark auch in Zukunft handlungsfähig bleibt“, betont FPÖ-Finanzsprecherin LAbg. Eva Kroismayr-Baier und ergänzt: „Jeder Euro, der heute sinnvoll eingespart wird, ermöglicht es, morgen gezielt in Bereichen wie der Bildung, der Sicherheit oder der Infrastruktur zu investieren.“
Es ist gelungen, die Ausgabensteigerung in vielen Bereichen deutlich abzuflachen. „Das ist ein erster Schritt, auf dem aufgebaut werden muss. Die Konsolidierung des Budgets steht auch zukünftig ganz oben auf der Tagesordnung“, führen die beiden Finanzsprecherinnen aus. Alle Ressortverantwortlichen wissen, dass es strukturelle Reformen braucht – gerade in jenen Bereichen, die besonders von den rasant steigenden Kosten betroffen sind.
Für die Freiheitliche Finanzsprecherin steht zudem fest: „Konsolidierung und soziale Verantwortung müssen kein Widerspruch sein. In zentralen Bereichen – vom sozialen Netz über Bildung bis hin zur Unterstützung unserer Gemeinden – bleiben die zentralen Leistungen gesichert. Gleichzeitig werden klare Prioritäten gesetzt, damit der Mitteleinsatz in Zukunft möglichst effizient erfolgt, ohne eine stetige Neuverschuldung in Kauf zu nehmen. Das ist verantwortungsvolle Politik im Sinne der Steirer.“
„Wenn hinkünftig wieder investiert werden soll – in Leistung, Chancen und Zukunft – müssen strukturelle Veränderungen und mutige Reformen gewagt werden. Nur so entsteht langfristig wieder Luft für Zukunftsprojekte in unserem Land. Die Regierungsparteien haben diesen Mut und das nötige Verantwortungsbewusstsein“, so Kaufmann abschließend.
